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Über den geplanten Neubau seines „VKA Hospiz- und Palliativzentrums PAULINE“ informiert während der Liboriwoche der Verbund katholischer Altenhilfe (VKA) Paderborn im Dom. Der Infostand wird dabei im Atrium am Übergang vom Dom zum Kreuzgang mit Dreihasen-Fenster aufgebaut. Neben allen Infos über dieses große und im Erzbistum Paderborn wegweisende Bauvorhaben gibt es auch viele Ideen für künftige Unterstützer und Spender.

Geplant ist das Vorhaben im Garten des Mutterhauses der Schwestern der christlichen Liebe in der Mallinckrodtstraße und wird das zweite Hospiz in Paderborn. Unter dem Motto „geliebt – getragen -getröstet“ beherbergt das Zentrum unter einem gemeinsamen Dach stationäre Hospizplätze und ein Tageshospiz mit teilstationärer Versorgung. Die sich zum Quartier hin öffnenden Angebote werden durch den ambulanten Hospizdienst „AchtsamZeit“ sowie das Projekt Lebenswert komplettiert.

Das ambitionierte Projekt wird zu einem großen Teil durch Spenden finanziert. Deshalb informiert der VKA auf seinem Libori-Infostand im Dom nicht nur über Hintergrund, Stand und Ziele des neuen Hospiz- und Palliativzentrums. Zugleich bietet er auch Anregungen für eine Spendensammlung im privaten und geschäftlichen Umfeld. Neben diesen Aktivitäten präsentiert der VKA in einem eigens gestalteten Schaufenster der Bonifatius-Buchhandel am Kamp das Hospiz und Palliativzentrum PAULINE. Dazu gibt es bereits eine künstlerische Begleitung mit eigens für das Paderborner Projekt gestalteten Handdrucken von Benediktinerbruder Stephan Oppermann aus Maria Laach.

Weitere Infos unter www.vka-pb.de/hospiz-pauline oder www.artundweiseleben.de.